Skip to content Skip to footer

Mach Dein Ding! … oder lebst Du noch im Kompromiss? Wie Träumen, Scheitern, Fragen, Humor und Un-Perfekt helfen!

Mach Dein Ding! … oder lebst Du noch im Kompromiss? Wie Träumen, Scheitern, Fragen, Humor und Un-Perfekt helfen!

Eigentlich ist alles prima, aber irgendwie doch unzufrieden? Im Beruf, in derPartnerschaft, in der Familie, mit Freundschaften die Sie pflegen? Mit Ihrem Alltag, dem Platz und der Art wie Sie leben? Vielleicht ist es auch nur so ein vages Gefühl, was Sie beschleicht und irritiert. Sie beschwichtigen sich dann „Aber mir geht’s doch eigentlich ganz gut!“; „Ach stell Dich nicht so an!“; „Dafür bin ich schon zu alt“; „Das klappt eh nicht!“; „Was für eine Schnapsidee.“

Und schwups ist das Thema gelöst! … wirklich? Oder kommen die Bedürfnisse, Ideen oder das vage Gefühl in gewissen Abständen doch immer wieder? Spätestens jetzt sollten Sie anfangen, sich ernst zu nehmen!

Je nach Persönlichkeitsstruktur eines Menschen fällt es einigen leichter als anderen, ihre Themen anzugehen und umzusetzen. Es gibt Macher, Aufschieber und Verdränger. Wenn ein Macher seine Ziele verfolgt, finden Sie es selbstverständlich? Nur für sich selbst nehmen Sie dies nicht in Anspruch? Ist es Ihnen vielleicht unangenehm, für sich selbst einzustehen? Was genau hält Sie davon ab, sich ernst zu nehmen, um aus Ihren Bedürfnissen klare Ziele/Projekte zu definieren und „Dein Ding“ umzusetzen?

Manchmal ist es gerade wirklich nicht der richtige Zeitpunkt „Dein Ding“ zu machen. Die Umstände stimmen einfach nicht. Aber das ist eher selten der Fall, der die „Zaungäste im eigenen Leben“ hadern lässt. Oder ist Ihre „Komfortzone“ gerade zu gemütlich? Dem einen fehlt das „nach innen gerichtete Ohr“, seine Bedürfnisse überhaupt wahr zu nehmen. Der andere findet sich egoistisch, wenn er seinen Dingen Priorität verleiht. Der nächste traut sich erst gar nicht darüber nachzudenken, was ihm denn in seinem Leben fehlt oder was er noch machen möchte. Und andere wiederum haben so eine Ahnung, dass irgendwas nicht richtig läuft, aber folgen dem nicht. Der nächste hat Angst vor Veränderung. Dann doch lieber im bekannten „kleinen Elend“ verbleiben?

„Ein Dreieck in einem Raum voller Bälle“, so hat ein Klient sich mal beschrieben. Vergleichen ist überlebenswichtig, es schafft notwendige Orientierung. Dennoch sollten wir unbedingt schauen, ob die Parameter stimmen, die wir zu Grunde legen. Unsere Konditionierungen, Einflüsse aus den Familien, Normen und Werte der Gesellschaft und Religionen sind oft fest in unserem Unterbewusstsein manifestiert und spulen seit Kindheitstagen, meist unüberprüft, ihr Programm ab. Nun, im Erwachsenenleben, haben wir aber alle „eigene Hosenträger“ und dürfen diese Programme sehr wohl in Frage stellenund neue, erwachsene Strategien entwickeln, wie wir mit dem Leben umgehen möchten. Im Laufe der Beratung fand der Klient SEINE Lösung, sich eben nicht mehr mit Bällen zu messen und zu umgeben, sondern mit Gleichgesinnten. Sein bisheriger Blickwinkel und Umgang mit sich selber waren mit dauerhafter Reibung verbunden, die ihn viele Jahre und enorm viel Kraft gekostet haben. Nun steckt er Zeit und Energie in seine Themen. Angekommen, angenommen und zufrieden!

Vielleicht gehören Sie zu den Menschen mit dem vagen Gefühl, dass irgend etwas nicht richtig läuft oder etwas fehlt. Sie kommen aber nicht drauf. Bitte fangen Sie an zu träumen, uneingeschränkt! Denn alles, was sie sich vorstellen können, das können Sie auch erreichen. Setzen Sie alles gedanklich auf null und tun Sie so, als ob alles möglich wäre. Lassen Sie Ihre Gedanken und Ihre Emotionen schweifen, in ruhiger oder inspirierender Atmosphäre. Ihr Unterbewusstsein wird Ihnen aufzeigen, was Ihnen fehlt. Keine Sorge, der Bedenkenträger kommt früh genug um die Ecke herum. Er und Ihre eingefahrenen Systeme sind es vermutlich auch, die Sie bis dato davon abhalten, Ihre Wünsche in Ihr Bewusstsein gelangen zu lassen.

Andere kennen ihre Bedürfnisse, haben aber Angst, diese umzusetzen. Angst ist Mangel an Information. Ergo; holen Sie sich die fehlenden Informationen. Dabei dürfen Sie immer gerne an die Maus denken, die uns in Kindertagen beigebracht hat „Wer, wie, was, wieso, weshalb warum, wer nicht fragt bleibt dumm!“ Meist wird nach dem Kindergarten-Alter leider suggeriert, nicht mehr zu fragen, um bloß keine Schwächen zu zeigen. Das finde ich grundfalsch. Es ist Größe, sich zu orientieren, zu lernen und weiter kommen zu wollen. Probieren Sie es doch einfach aus. Wenn Sie sich als Mensch, mit Stärken und Schwächen zeigen, dann fällt es ihrem Gegenüber übrigens sehr viel leichter, sich auch Ihnen zu öffnen. Einfach mutig loslegen. Fügen Sie dem noch eine Portion Humor und Augenzwinkern hinzu, dann geht’s noch leichter von der Hand.

Scheitern kennen wir alle. Als Baby sind wir alle 1000-mal hingefallen und dennoch wieder aufgestanden. Instinktiv wissen wir also, was wir brauchen. So lernten wir durch unser Scheitern das Gehen. Demnach kennen wir alle das Erfolgskonzept. Bitte knüpfen Sie daran wieder an! Denn durch Scheitern erhalten wir die Möglichkeit, echte Fehler (und nicht nur Annahmen, die wir stellen) zu analysieren. So finden wir heraus, was „in Echt“ nicht funktioniert, um es danach besser zu machen. Ein toller Prozess wie ich finde! Scheitern ermöglicht Dynamik und Entwicklung. Und nur wer los geht, kann überhaupt ankommen!

Dann gibt es noch die 100%igen, die erst dann starten, wenn es perfekt ist. Meine Erfahrung ist, dass es nie perfekt sein wird. 90-95% reichen für den Start von „Dein Ding“ völlig aus. Überlegen Sie mal wie viel Zeit, Geld und Engagement für die letzten Prozent nötig wären. Steht das in einem lohnenswerten Verhältnis? Ist es nicht viel klüger mit 95% zu starten und später ein kleines Fine-Tuning zu machen?

Der stärkste Impuls für „Dein Ding“ ist Leidenschaft. Sie trägt, sie beflügelt, sie puscht, sie lässt uns über uns hinauswachsen, sie macht uns glücklich, sie lässt uns andere anstecken, sie überzeugt und sie ist der Motor für „Dein Ding“. Wenn Klienten sich für „Dein Ding“ entschieden haben, sehe ich es an Ihrem zufriedenen Lächeln.

Sie möchten auch zufrieden lächeln? Sie möchten raus aus Ihrem Kompromiss, Ihrer Komfortzone, dem kleinen gemütlichen Elend? Sie wollen das Leben, das in Ihnen schlummert? Ich unterstütze Sie dabei, „Dein Ding“ zu identifizieren, die Hindernisse zu erkennen und zu überwinden. Termine können Sie hier abstimmen.

Herzlichst,

Sabine Gorka

P.S. In meiner Praxis biete ich nun auch die wunderbare Yage-Code Therapie an. Es ist beeindruckend, in welcher Kürze und mit welchem Erfolg Probleme aller Art nachhaltig verbessert und gelöst werden können. Meine Gedanken sind bei Ed Yager, der diese Methode entwickelt hat und leider vor einigen Tagen verstorben ist.